Glossar: Global Citizenship und Klima

1,5 Grad Ziel

In dem Abkommen, das während der Weltklimakonferenz in Paris im Jahr 2015 geschlossen wurde, verpflichten sich die unterzeichnenden Staaten dazu, Bemühungen zu unternehmen, um den Temperaturanstieg so zu begrenzen, dass er höchstens 1,5 °C über dem vorindustriel­len Niveau liegt. Zuvor hatte man sich auf eine Begrenzung auf 2 °C verständigt, ein derartiger Temperaturanstieg hätte jedoch voraussichtlich so schwerwiegende Konse­quenzen, dass im Rahmen dieser Konferenz nachgeschärft wurde.

Bei den Angaben zum Temperaturanstieg handelt es sich um weltweite Durchschnittswerte. An einigen Orten werden sich die Temperaturen stärker erwärmen, an anderen weniger stark. Auch im Jahresverlauf drückt sich die Erwärmung je nach Jahreszeit und Art des Wetters unterschiedlich aus.

Besonders kleinere Inselstaaten hatten auf diese Verschärfung gedrängt, da sie zu den am stärksten vom Klimawandel bedrohten Ländern gehören und für sie jeder Temperaturanstieg einen erheblichen Unterschied bedeutet. Die Auswirkungen des Temperaturanstiegs verur­sachen u.a. langfristige Veränderungen des Meeresspiegels, sodass tiefliegende Länder, wie viele Inselstaaten, große Teile ihrer Landflächen verlieren könnten.

 

Anthropogen

Der Begriff anthropogen kommt vom griechischen anthropos, was Mensch bedeutet und genese, also Erzeugung oder Erschaffung. Er bezieht sich auf alles, was vom Menschen beeinflusst, verursacht oder hergestellt wird. Alles das, was nicht in der Natur vorhanden ist, sondern nur existiert, weil der Mensch es herstellt, wie beispielsweise Kunststoff, ist anthropogen.

Häufig wird der Begriff zur Beschreibung von Eingriffen des Menschen in die Umwelt und vom Menschen verursachten Umweltproblemen verwendet. So wird zum Beispiel von einem anthropogenen Treibhauseffekt gesprochen.

 

CO2 – Kohlen(stoff)dioxid

Kohlendioxid oder Kohlenstoffdioxid ist ein Gas, das aus Kohlenstoff und Sauerstoff besteht. Seit der Industrialisierung ist der Ausstoß von CO2 in der Atmosphäre stark angestiegen, was zu einem Anstieg der Durchschnittstemperatur führt. In der öffentlichen Diskussion wird Kohlendioxid auch häufig als Treibhausgas bezeichnet, denn der Wärmestau in der Atmos­phäre erinnert an die Temperaturregulierung in einem Gewächs- oder Treibhaus, und wird daher auch Treibhauseffekt genannt. Denn sie wie das Glaus eines Gewächshauses verhindert das CO2 das Entweichen von Wärme ins Weltall.

CO2 wird in den Blättern von Pflanzen und im Holz eingelagert. Wenn man diese verbrennt, dann wird es wieder freigesetzt.

Man kann Treibhausgasemissionen national (d.h. die Emissionen, die Unternehmen und Haushalte innerhalb der Grenzen eines Landes verursachen) erfassen, wie beispielsweise im Rahmen der UN-Klimakonventionen, oder konsumbasiert. Letzteres wird auch als „ökolo­gischer Fußabdruck“ bezeichnet. Dabei geht es um Emissionen, die durch den Konsum der Bevölkerung eines Landes verursacht werden, egal wo diese entstanden sind. Produktion und Konsum erfolgen oft in unterschiedlichen geografischen Regionen, daher rechnen diese beiden Bilanzierungsformen einem bestimmten Land oft unterschiedlich hohe Emissionen zu.

 

Fossile Brennstoffe

Als fossile Brennstoffe werden Erdöl, Erdgas, Braun- und Schwarzkohle sowie verschiedene Mischstoffe bezeichnet. Sie entstehen aus pflanzlichem Material, das vor Jahrmillionen abge­storben ist und unter der Erde lagerte. Da die Entstehung eine so lange Zeit braucht, ist das Vorkommen von Kohle, Öl und Gas begrenzt und sie gelten als nicht regenerativ also nicht erneuerbar. Unsere Wirtschaft nutzt nach wie vor fast ausschließlich fossiler Brennstoffe.

Bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen wird unter anderem auch CO2 freigesetzt.

 

Globale Erwärmung

Als globale Erwärmung oder Erderwärmung bezeichnet man den Anstieg der durchschnitt­lichen Temperatur auf der Erde. Hierfür wird vor allem folgende Kettenreaktion verantwortlich gemacht: Seit der Industrialisierung ist der Ausstoß von Treibhausgasen stark angestiegen, wodurch sich die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre erhöht hat, was wiederum den Treibhauseffekt verstärkt.

Zu den Folgen der globalen Erderwärmung gehören der Anstieg des Meeresspiegels durch das Abschmelzen der Pole und Gletscher, eine Häufung von extremen Unwettern und Stürmen sowie die Verschiebung von Klimazonen und die extremere Ausprägung von Jahres­zeiten.

 

Globale Gerechtigkeit

Globale Gerechtigkeit ist ein politisches Konzept, das sich u.a. mit den Auswirkungen des globalen kapitalistischen Wirtschaftssystems und der Erderwärmung befasst und Strategien zur Bewältigung der sich daraus ergebenden Herausforderungen entwickelt. Ihm zugrunde liegt die Annahme, dass sich das rasante Wachstum der Wirtschaft in Ländern des Globalen Nordens vor allem zu Lasten der Länder des Globalen Nordens vollzieht und hierfür ein Ausgleich geschaffen werden muss.

 

Green Climate Fund

Der Green Climate Fund (GCF, auf Deutsch Grüner Klimafonds) ist ein Klimafonds der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) mit Verwaltungssitz in Incheon, Südkorea. Er stellt Geld für Projekte zur Verringerung der Treibhausemissionen sowie zur Anpassung an den Klimawandel in Ländern des Globalen Südens zur Verfügung.

 

Heimat

Der Begriff Heimat verweist zumeist auf eine Beziehung zwischen Mensch und Raum.  Heimat ist der Ort, an dem man geboren und/oder aufgewachsen ist oder an dem man sich durch einen längeren Aufenthalt zu Hause fühlt. Die Heimat kann Identität, Charakter, Mentalität, Einstellungen und Weltauffassungen prägen.

Der Begriff ist umstritten, da er auch Ausdruck des Wunsches in eine idealisierte Ver­gangenheit zurückzukehren sein kann, die es nie gegeben hat. Er kann auch als Vorwand für völkische Überlegenheitsfantasien gelten und steht häufig in Verbindung mit Alltagsrassismus. In diesem Unterrichtskonzept soll es aber explizit um das Heimatverständnis aus dem vorangegangenen Absatz gehen.

 

Kapitalismus

Kapitalismus ist eine Form des Gesellschaftsaufbaus und des Wirtschaftens. Die Wirtschafts­form ist im Zuge der Industrialisierung im 19. Jahrhundert entstanden. Im Kapitalismus geht es in der Produktion darum, einen maximalen Gewinn zu erzielen. So wird beispielsweise ein Kuchen nicht einfach so gebacken, sondern er wird gebacken, um ihn zu verkaufen. Die meisten Produktionsmittel wie Maschinen, Fabriken und Anlagen gehören nicht dem Staat, sondern sind in Privateigentum.

Der Preis der Waren wird vor allem durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Wenn eine große Nachfrage nach Produkten herrscht und ein geringes Angebot besteht, dann steigen die Preise dafür, d.h. der Wert der Waren steht nicht unabänderlich fest, sondern er verändert sich je nach Marktlage.

Kennzeichnend für den Kapitalismus ist, dass es einige Menschen gibt, die viel besitzen und viele, die wenig besitzen.

 

Kipppunkte im Klimasystem

Das Klimasystem ist sehr komplex und – entgegen der Meinung vieler Menschen – nicht linear. Vor allem in dafür anfälligen Regionen kann es zu plötzlichen und drastischen Klimaverände­rungen kommen. Auch eine kleine Beeinflussung durch den Menschen kann dann das Fass zum Überlaufen bringen und Veränderungen hervorrufen, die oft nicht mehr wieder rückgängig gemacht werden können. Dies nennt man „Kipppunkte“, da es sich um ein „Umkippen“ von natürlichen Systemen handelt. Die Wissenschaft versucht, diese vorherzusagen, um großen Schaden zu verhindern – allerdings bislang mit geringem Erfolg.

 

Klimagerechtigkeit

Das Konzept der Klimagerechtigkeit befasst sich mit der Frage, wie Ausgleiche dafür geschaffen werden können, dass die Länder des globalen Südens, die am wenigstens zur Verursachung des Klimawandels beigetragen haben, am meisten darunter leiden (werden). Außerdem werden die Macht- und Herrschaftsbeziehungen zwischen dem globalen Norden und Süden kritisch hinterfragt und es wird versucht, Betroffenen Gehör zu verschaffen.

 

Klima-Risiko-Index

Mit Hilfe des Klima-Risiko-Index wird sichtbar gemacht, wie stark ein Land von Wetterextremen wie beispielsweise Hitzewellen, Stürmen oder Überschwemmungen, betroffen ist. Gemessen werden die Auswirkungen auf den Menschen, wie Todesopfer und die wirtschaftlichen Schäden.

 

Meeresspiegelanstieg

Eine der schwerwiegendsten Folgen des menschengemachten Klimawandels ist der Anstieg des globalen Meeresspiegels. Hierdurch werden die tiefer gelegenen Küstengebiete direkt bedroht. Weitere Folgen, die unmittelbar mit dem Anstieg verbunden sind, ist die Erosion von Küstengebieten, stärker ins Inland hineinreichende Sturmfluten und die Versalzung von Grundwasser durch das Eindringen von Meerwasser. Da besonders die flachen Küsten beliebte Siedlungsgebiete sind, gefährdet der Anstieg des Meeresspiegels den Lebensraum von vielen Menschen.

 

Nationalität

Der Begriff Nationalität beschreibt die Zugehörigkeit einer Person zu einer Nation. Da die Bezeichnung Nation ein Konstrukt ist und verschiedene Bedeutungen haben kann, bezieht sich auch Nationalität auf unterschiedliche Konzepte: Sie kann im Sinne einer Staatsbürger­schaft für die rechtliche Zuordnung einer Person zu politisch definierten Nationen verstanden werden, sich aber auch auf die Zugehörigkeit zu einer ethnisch definierten Volksgruppe beziehen.

 

Paris-Abkommen

Das Paris-Abkommen ist ein 2015 entstandener Vertrag, der alle Länder völkerrechtlich dazu verpflichtet, sich an ihre jeweiligen länderspezifischen Klimaziele zu halten. Das Paris-Abkommen legt fest, dass Länder des globalen Südens bei ihrer Anpassung an die Klimaveränderungen finanziell unterstützt werden und dass die Erderwärmung nur maximal 2 °C betragen darf. Das Abkommen trat 2020 in Kraft.

 

Staatsbürgerschaft/Staatsangehörigkeit

Die Staatsbürgerschaft ist das Verhältnis zwischen einem Staat und einer Person, aus dem sich verschiedene Rechte und Pflichten ergeben. In Demokratien gehört zu diesen Rechten auch das Teilhaberecht am Staatsleben, also das Recht auf politische Mitgestaltung. Die Staats­angehörigkeit ist die rechtliche Zugehörigkeit zur Gemeinschaft von Bürger*innen eines Staates, den Staatsbürger*innen. Die Gemeinschaft der Bürger*innen eines Staates können sich aus vielen unterschiedlichen Nationalitäten zusammensetzen mit nationalen Mehrheiten und Minderheiten.

Erwerb und Verlust der Staatsbürgerschaft und die damit verbundenen Rechte und Pflichten sind in den Gesetzen eines Staates geregelt. In Deutschland wird die Staatsbürgerschaft aufgrund des Abstammungsprinzips erworben, d. h. ein Kind erhält die Staatsangehörigkeit seiner Eltern. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sie durch eine Einbürgerung zu bekommen.

Die Staatsbürgerschaft ist meistens keine freiwillige Beziehung, sondern eher Schicksal, denn niemand sucht sich aus, ob er*sie beispielsweise in einem demokratisch oder diktato­risch regierten Staat geboren wird, in einem reichen oder armen Land. Staatsbürger*innen von Staaten im globalen Norden haben allein durch ihre Staatsbürgerschaft häufig mehr Privilegien als diejenigen von Staaten des globalen Südens. So wird die freiwillige Annahme einer anderen Staatsbürgerschaft einigen Menschen im Vergleich zu anderen erheblich erschwert.

 

Treibhauseffekt

In der Atmosphäre sind eine Vielzahl von Gasen, die die Erde umgeben. Das Sonnenlicht kann die Atmosphäre und die Wolkenschicht zum größten Teil durchdringen. Wenn die Erde das Licht reflektiert und umwandelt, dann entsteht Wärme (Absorption). Diese Wärme strahlt in Form von Infrarotstrahlung in Richtung der Atmosphäre zurück. Die Strahlung geht fast ungehindert ins Weltall weiter, da Sauerstoff oder Stickstoff durchlässig sind. Andere Gase, wie Wasserdampf, Kohlendioxid oder Methan, behindern das Austreten der warmen Infrarot­strahlen hingegen und halten so die Wärme in der Atmosphäre. Das ist so ähnlich wie in einem Gewächshaus, auch Treibhaus genannt. Der Treibhauseffekt ist zunächst nicht nur negativ, denn ohne ihn wäre es auf der Erde ziemlich kalt und das Leben, so wie wir es kennen, wäre nicht möglich. Der Anteil der Treibhausgase in der Atmosphäre steigt durch die Art, wie die Menschen leben und wirtschaften, allerdings an und immer mehr Infrarotstrahlung bleibt in der Atmosphäre, was zu Problemen führt. Man nennt dies menschengemachten oder anthropo­genen Treibhauseffekt.

 

Zuhause (oder zu Hause)

Der Begriff „zu Hause“ bezieht sich auf den Ort (oft ein Haus oder eine Wohnung), an dem jemand zu Hause ist und sich häufig auch wohl fühlt. Der Begriff „Heim“ kann auch synonym verwendet werden. Beispiele, die die unterschiedlichen Dimensionen kenntlich machen, sind: „Sie hat ein schönes Zuhause.“ In diesem Fall bezieht es sich auf das Haus, die Wohnung. Wenn man aber von „kein Zuhause haben“ spricht, dann ist das Verständnis weitergefasst und kann bedeuten, kein Haus oder keine Wohnung haben, aber auch keine Familie zu haben.

Quelle

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, zuletzt geprüft am 24.06.2022.

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Munoz, Pablo, Karl Steininger. „Konsum-basierte Emissionen Österreichs“, Fact Sheet 2, Dezember 2015, https://wegcwp.uni-graz.at/innovate/wp-content/uploads/sites/3/2015/12/Innovate-Fact-Sheet_2
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, zuletzt geprüft am 3. April 2023.

Klimafakten.de. „Glossar“, https://www.klimafakten.de/glossar/, zuletzt geprüft am 3. April 2023.

Riemer, Lucas. „Wie Kohlendioxid das Klima verändert“, in: GEOLINO EXTRA Nr. 61 – Unser Klima, https://www.geo.de/geolino/natur-und-umwelt/15385-rtkl-klimawandel-wie-kohlendioxid-das-klima-veraendert, zuletzt geprüft am 3. April 2023.

Metz, Markus und Georg Seeplen. „Privileg, Zwang, Identität: Der Mensch als Staatsbürger“, in: Deutschlandfunk, 12. Februar 2017, https://www.deutschlandfunk.de/privileg-zwang-identitaet-der-mensch-als-staatsbuerger-100.html, zuletzt geprüft am 3. April 2023.

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Wikipedia. „Nationalität“ 24. Februar 2022, https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalit%C3%A4t, zuletzt geprüft am 3. April 2023.

Quarks: Vier tickende Zeitbomben, die unser Klima radikal verändern würden. Eisschilde, Regenwälder, Golfstrom – erreicht eins dieser Systeme einen kritischen Punkt, droht eine Klimakettenreaktion. https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/diese-4-kippelemente-beschleunigen-die-klimaerwaermung/ Zuletzt geprüft am 04.07.2022.

Schreiber, Daniel, „Heimatministerium: Deutschland soll werden, wie es nie war“, in: Zeit online, 10.02.2018, https://www.zeit.de/kultur/2018-02/heimatministerium-heimat-rechtspopulismus-begriff-kulturgeschichte, 27.04.2022.

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