Karten: Verantwortung aus der Geschichte heraus

Kategorie 1: Wegen Handlungen meiner Vorfahren trage ich besondere Verantwortung aus der Geschichte heraus
 


„Wenn man sagt, dass man nur als Individuum Schuld auf sich laden kann, müsste man auch sagen, dass es kein Land, keinen Staat, keine Nation gibt. Man kann nicht für sich in Anspruch nehmen, in diesem Land mehr Rechte zu haben, weil schon die Großeltern hier Land lebten, dann aber sagen, mit den Taten der Großeltern nichts zu tun zu haben, weil man ja nur als Individuum schuldig werden kann. So geht das nicht.“

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„Die Nachkommen der Täter haben mehr Verantwortung als Nachkommen von Opfern oder Zuwanderer. Die Deutschen, deren Vorfahren sich schuldig gemacht haben, und sei es als Mitläufer, müssen sich ihrer Verantwortung bewusst werden. Sonst machen sie sich selbst schuldig.“

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„Wer, wenn nicht ich mit dieser Familiengeschichte, soll im Jahr 2019 Verantwortung dafür tragen, dass so etwas nie wieder passiert? [...] Ich glaube, dass aus Schuld Verantwortung wachsen sollte. [...] Daraus folgt für mich, dass ich im Hier und Jetzt genau hinschauen muss, wie Faschismus, Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus funktionieren und sich ausbreiten. Insbesondere auch in der Mitte der Gesellschaft, wo er gerne übersehen wird.“

Lukas Hermsmeier, Journalist


„Die Familie meines Vaters hat sich im Nationalsozialismus mitschuldig gemacht. Manche blieben auch ihr Leben lang der Nazi-Ideologie treu. Heute spreche ich als Geschichtslehrerin ganz offen von meiner Familiengeschichte. Dadurch will ich ihnen Mut machen, ihre eigenen Familiengeschichte zu erforschen ohne Angst, was dabei herauskommt. Niemand kann etwas für seine Herkunft, niemand ist schuldig an den Taten seiner Vorfahren. Unsere Verantwortung ist aber, so etwas nicht noch einmal geschehen zu lassen.“

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„Unter meinen Vorfahren haben einige als Nazis Karriere gemacht. Die erste Nachkriegs­generation wollte (oder konnte) sich nicht mit diesem Thema befassen. Es ist jetzt die Aufgabe der dritten und vierten Generation, die Vergangenheit der Familie zu erforschen. Jeder von uns hat jetzt eine Verantwortung, auch in familiäre Abgründe zu blicken, damit wir unsere Kinder und Enkel davor bewahren, so etwas noch einmal zu tun.“

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„Wenn die Vorfahren Mörder waren, können die Nachfahren dafür nichts und sind auch den Opfern nichts schuldig. Aber um ihrer selbst willen müssen sie aus der Geschichte lernen. Sie müssen sich dem Hass entgegenstellen. Überall, im Alltag, in der Familie, im öffentlichen Nahverkehr. Heute braucht man – im Gegensatz zu damals – gar nicht so viel Mut dafür.“

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„Meine Großeltern waren Nazis. Diese Generation hat eine Kollektivschuld, denn es gab im Deutschland praktisch keinen Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Sie glaubten an Hitler bis zum bitteren Ende. Aber das war auch eine Bürde in meinem Leben. Ich kann nicht sagen, damit habe ich nichts zu tun. Meine Kinder und Enkel können das vielleicht sagen. Ich bin nicht schuldig, aber ich bin und bleibe verantwortlich.“

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„Es tut weh und kann uns zur Verzweiflung bringen, wenn wir gegen innere Widerstände unsere eigene Familiengeschichte erforschen. Dort finden wir keine eigene Schuld, wohl aber Verantwortung dafür, dass so etwas nie wieder passiert. Je mehr Leute sich der Geschichte stellen, desto geringer wird die Gefahr, dass sich so etwas wiederholt.“

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„Mein Großvater war Mitglied der SS und in sowjetischer Kriegsgefangenschaft. Mehr weiß ich nicht. Ich habe mich auch nie getraut, nachzufragen. Das ist meine Schuld. Ich habe aber keine Schuld an den Untaten, die er wahrscheinlich begangen hat. Und ich trage heute Verantwortung, etwa, mich gegen Ausländerhass einzusetzen. Dabei hilft der Blick in die Vergangenheit.“

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Kategorie 2: Als Deutscher trage ich eine besondere Verantwortung aus der Geschichte heraus
 


„Die Shoah erfüllt uns Deutsche mit Scham. Ich verneige mich vor den Opfern. [...] Nur wenn sich Deutschland zu seiner immerwährenden Verantwortung für die moralische Katastrophe in der deutschen Geschichte bekennt, können wir die Zukunft menschlich gestalten. [...] Jede Bundesregierung und jeder Bundeskanzler vor mir waren der besonderen historischen Verant­wortung Deutschlands für die Sicherheit Israels verpflichtet.“

Angela Merkel, Bundeskanzlerin


„Die Erinnerung an den Holocaust ist ein gemeinschaftliches Projekt, an dem wir alle beteiligt sind. [...] Die Verantwortung in Deutschland ist eine besondere. [...] Wer in Deutschland lebt und Teil dieser Gesellschaft ist [...] muss den Nationalsozialismus und den Holocaust kennen: [...] nicht im Sinne von Schuld, sondern von Verantwortung. Dabei spielt es keine Rolle, woher die eigenen Vorfahren stammen.“

Cem Özdemir, Politiker


„Ich würde nicht von Schuld sprechen. Aber von Verantwortung. Wir haben keine Schuld auf uns geladen, aber wir tragen die Verantwortung, die Geschichte niemals zu vergessen, aus der Geschichte zu lernen und – vielleicht lauter als andere Menschen – für bestimmte Werte einzustehen.“

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„Wir als Deutsche (und ich zähle da auch die Zugewanderten dazu) wissen, wie sich menschenfeindliches Denken und Faschismus auch in der Mitte der Gesellschaft ausbreiten kann, weil das hier schon einmal passiert ist. Es ist also nicht die Schuld, die uns Verantwortung für die Zukunft gibt, sondern unser Wissen.“

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„Verantwortung kann man nur übernehmen, wenn man an einem Ereignis unmittelbar beteiligt war. Die Verantwortung, aus den Verbrechen des Nationalsozialismus die richtigen Schlüsse zu ziehen, ist etwas anderes. Aber genau diese Verantwortung haben die Menschen heute in Deutschland, zum Beispiel, dass Juden hier gleichberechtigt und unbehelligt leben können, oder dass die Sicherheit des Staates Israel im besonderen Interesse Deutschlands liegt.“

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„Ich denke, jeder hat die Verantwortung, dass Verbrechen wie der Holocaust nie wieder passieren. Nirgendwo. Was in Deutschland anders ist, ist nur, dass wir die Erfahrung gemacht haben, wie es zu so etwas kommen konnte. Uns kann man es daher auch eher vorwerfen, wenn wir unserer Verantwortung nicht nachkommen.“

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„Viele Rechte wettern gegen eine historische ‚Schuld‘ der Deutschen. Dabei geht es gar nicht um Schuld. Bin ich oder sind die jungen Menschen meiner Generation ‚schuld‘ an den Taten unserer Urgroßväter und -mütter? Wohl kaum. Trotzdem tragen wir Verantwortung dafür, dass sich das dunkelste Kapitel unserer Geschichte nicht wiederholt.“

Felix Schlagwein, Journalist


„Als Ausländer musst Du Dich auch irgendwo mit der ganzen Sache auseinandersetzen [...], genau so, wie ein Deutscher über seine Geschichte Bescheid wissen müsste. In dem Moment, wo wir hier leben, ist das ja auch ein Teil unserer Geschichte, und darum ist es auch wichtig, sich darüber klar zu werden, was passiert ist, wie es dazu kam und dass es genauso gut auch anderswo passieren könnte.“

Laila (19 Jahre)


„Schuld ist immer individuell, nie kollektiv. Kollektiv ist aber der gemeinsame gesellschaftliche Konsens zur Verantwortung für die Verbrechen des Nationalsozialismus. Dieser Konsens ist völlig unabhängig von individueller Schuld und darf nicht verhandelbar sein. Deutschland muss Verantwortung für seine Geschichte übernehmen. Die ganze Gesellschaft. Wer behauptet, das sei nicht nötig, gehört schlichtweg nicht dazu. Und dabei spielt es keine Rolle, ob jemand alteingesessen ist oder zugewandert.“

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„Bei der deutschen Verantwortung kann es keine unterschiedliche Maße geben, je nachdem, ob ein Großvater in der SS war oder ein anderer nur im Volkssturm. In der Generation der Enkel verändert das nichts am Verständnis der Verantwortung. Ein Verweis, dass die eigentliche Familie ja gar nicht so schlimm war, darf nicht akzeptiert werden.“

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„Meine Vorfahren standen auf der Seite der Täterinnen und Täter. [...] Auch ich bin nicht schuld an den Verbrechen der Nationalsozialisten. Und doch, denke ich, bin ich den Opfern und ihren Nachfahren etwas schuldig geblieben, bleibe ihnen immer etwas schuldig. Weil es keine Wiedergutmachung geben kann.“

Hannes Leitlein, Journalist


 

Kategorie 3: Als Mensch trage ich Verantwortung, allerdings keine besondere Verantwortung als Deutsche*r
 


„Die Lehren des Holocaust müssen von der ganzen Welt gezogen werden. Der Holocaust hat gezeigt, was ein Mensch dem anderen antun kann. Also muss sich jeder, egal wo, dafür einsetzen, dass sich so etwas nicht wiederholt. Wenn man sagt, die Deutschen haben mehr Verantwortung, sagt man damit auch, andere hätten weniger Verantwortung. Dies würde aber bedeuten, dass sich die anderen zurücklehnen könnten, wenn wieder Unrecht geschieht. Das darf nicht sein.“

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„Ich bin Deutscher. Habe ich deswegen praktisch durch meine Geburt mehr Verantwortung als andere? Erbschuld darf es nicht geben, nicht einmal bei den Nachkommen der Verbrecher. Aber wir haben alle Verantwortung, allein aus dem Wissen über die Geschichte heraus.“

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„Jeder trägt Verantwortung dafür, dass sich die Verbrechen nicht wiederholen. Jeder. Überall. Ich kann nichts für die Verbrechen meines Uropas, ich muss mir aber der Verantwortung bewusst sein. Nicht, weil ich Urenkel eines Nazis bin, sondern weil es schlicht anständig ist, dass niemand verletzt wird. Ganz besonders nicht die Opfer von damals und ihre Nachkommen.“

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„Wenn wir sagen, manche sind mehr verantwortlich als andere, machen wir sie verantwortlich für die Taten ihrer Vorfahren. Das darf nicht sein. Wir sind heute alle nach dem Krieg geboren, und tragen als deutsche Staatsbürger alle die gleiche Verantwortung.“

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„Ich habe nichts zu tun mit Verbrechen, die lange vor meiner Geburt begangen wurden. Es gibt keine Erbschuld und auch keine Sippenhaft. Da gibt es auch nichts zu diskutieren. Natürlich muss man Lehren aus der Vergangenheit ziehen, aber das hat nichts damit zu tun, ob jemand Deutscher ist.“

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„Ich fühle mich verantwortlich. Nicht deswegen, weil meine Urgroßeltern Teil des NS-Systems waren. Sondern weil die Taten so schrecklich, so inhuman waren, dass sie sich niemals wiederholen dürfen. Diese Verantwortung betrifft alle. Da hat niemand mehr Verantwortung als ein anderer. Die Verantwortung gilt für jeden.“

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„Wir haben Verantwortung. Nicht, weil wir Deutsche sind. Sondern, weil wir von den Verbrechen wissen. Daher sind wir alle in der Pflicht, dass sich so etwas niemals wiederholt.“

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„Wir haben von den Untaten unserer Vorfahren nicht profitiert. Dafür können wir nicht verantwortlich gemacht werden. Wir haben aber alle gleichermaßen eine Verantwortung, dass die Verbrechen nicht wieder passieren.“

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Kategorie 4: Ich trage keine besondere Verantwortung aus der Geschichte
 


„Ich betrachte mich ja selbst auch als Deutschen. [...] Ich habe gar keine Last. Ich glaube auch nicht, dass irgendein deutscher Bürger eine Last hat, der heute lebt. [...] Wir können für damals, für das, was da passiert ist, nichts.”

Bülent (16 Jahre)


„Ich habe keine Verantwortung für die Verbrechen der Vergangenheit. Ich habe damals nicht gelebt und kann daher auch keine Schuld dafür haben. Das soll mir auch keiner einreden.“

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„Sippenhaft gibt es nicht. Selbst wenn mein Großvater ein hohes Tier bei den Nazis war, bedeutet das keinerlei Verpflichtung für mich. Sippenhaft gibt es doch nur in Diktaturen.“

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„Wir müssen die Erinnerung bewahren, aber das soll selbstverständlich sein und nicht so großes Aufsehen erregen wie heute. Fast niemand, der heute in Deutschland lebt, trägt noch eine persönliche Schuld am Nationalsozialismus. Selbst der Enkel eines Auschwitz-Kommandanten erbt keine Schuld.“

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„Und da haben wir uns [...] einen Film angeguckt. Ich konnte nicht mehr. Ich habe geheult ohne Ende. [...] wie die Leute da verbrannt wurden und wie sie alle in die Züge eingestiegen sind. Also, wir hatten gar nicht gedacht, dass es so schlimm ist [...] Da war ich froh, dass ich nicht dazugehöre, dass ich Türkin bin.”

Hülya (17 Jahre)


„Man muss unterscheiden zwischen dem Staat und seinen Bürgern, zumal in einer Diktatur. Niemand würde einem syrischen Flüchtling Verbrechen des syrischen Staates anlasten. Es geht also darum, ob Staatsbürger ein Recht auf Widerstand oder eine Pflicht zum Widerstand haben. Das deutsche Grundgesetz enthält sinnvollerweise nur ein Recht auf Widerstand.“

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„Ich habe keine Verantwortung, ich bin erst 1980 geboren. Klar, das darf nie wieder passieren, nirgends. Aber wenn immer von Schuld und Verantwortung gesprochen wird, kann das auch eine gegenteilige Wirkung erzielen. Was ist denn mit uns Deutschen? Wir müssen schließlich bis heute für Hitlers Verbrechen bezahlen.“

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„Die Deutschen haben einen Schuldkomplex. Sie wollen immer die Verbrechen der Nazis wiedergutmachen, den Juden gegenüber. Und andere Ausländer nutzen dies aus.“

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„Ich habe noch nie verstanden, warum Deutsche eine besondere Verantwortung haben sollen, Ich bin Weltbürger, der nur durch Zufall in Deutschland geboren wurde. Verantwortung vererbt sich nicht durch Blut.“

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„In meiner Familie waren alle Nazis. Das war aber auch eine schwierige Zeit. Daher kann man niemandem daraus einen Vorwurf machen. Für die deutsche Schuld haben wir ja schon vielfach bezahlt, auch meine Familie. Vertreibung aus der Heimat, Verlust von Vermögen, Tod von Angehörigen. Das werfe ich ja auch keinem Russen oder Polen vor.“

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Quelle

Kommentar von Lukas Hermsmeier vgl. Bittner, Jochen und Hasel, Verena Friederike. „Ist die historische Verantwortung für alle Deutschen gleich hoch?“, in: Zeit Online, 6. November 2019, https://www.zeit.de/2019/46/erinnerungskultur-holocaust-verantwortung-abstammung/komplettansicht, zuletzt geprüft am 7. Januar 2021.

Kommentar von Angela Merkel vgl. Merkel, Angela. „Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel vor der Knesset am 18. März 2008 in Jerusalem“, in: Bulletin der Bundesregierung, Nr. 26-1, 18. März 2008, https://www.bundesregierung.de/resource/blob/975954/767428/8e827acb576c34d76d22c
902df7145a5/26-1-bk-data.pdf?download=1
, zuletzt geprüft am 7. Januar2021.

Kommentar von Cem Özdemir vgl. Özdemir, Cem. „Was geht mich das an? Erinnerungskultur in der Einwanderungsgesellschaft“, in: Was hat der Holocaust mit mir zu tun? 37 Antworten, Harald Roth (Hg.), München: Pantheon Verlag, 2014, 234–236.

Kommentar von Felix Schlagwein vgl. Schlagwein, Felix. „Es geht nicht um Schuld, sondern um Verantwortung“, in: Deutsche Welle, 27. Januar 2019, https://www.dw.com/de/es-geht-nicht-um-schuld-sondern-um-verantwortung/a-47216492, zuletzt geprüft am 7. Januar. 2021.

Kommentar von Laila vgl. Georgi, Viola B. „Jugendliche aus Einwandererfamilien und die Geschichte des Nationalsozialismus“, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 40-41, 1. Oktober 2013, 4, https://www.bpb.de/apuz/27389/jugendliche-aus-einwandererfamilien-und-die-geschichte-des-nationalsozialismus?p=all, zuletzt geprüft am 7. Januar 2021.

Kommentar von Hannes Leitlein vgl. Leitlein, Hannes. „Die Nazis, das waren wir“, in: Zeit Online, 7. Mai 2020, https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-05/grosseltern-zweiter-weltkrieg-zeitzeugen-deutsches-erbe/komplettansicht, zuletzt geprüft am 07. Januar 2021.

Kommentare von Bülent und Hülya vgl. Georgi, Viola B. „Geschichtsbilder jugendlicher MigrantInnen in Deutschland“, in: Heinrich Böll Stiftung (Hg.), Heimatkunde: Migrationspolitisches Portal, Dezember 2008, https://heimatkunde.boell.de/de/2008/12/18/geschichtsbilder-jugendlicher-migrantinnen-deutschland, zuletzt geprüft am 7. Januar 2021.

Die anonymen Kommentare aus einem Internetforum wurden von den Kommentaren zu einem Beitrag von Jochen Bittner und Verena Friederike Hasel. „Ist die historische Verantwortung für alle Deutschen gleich hoch?“, in: Zeit Online, 6. November 2019, https://www.zeit.de/2019/46/erinnerungskultur-holocaust-verantwortung-abstammung/komplettansicht, zuletzt geprüft am 7. Januar 2021 sowie einem Beitrag von Hannes Leitlein. „Die Nazis, das waren wir“, in: Zeit Online, 7. Mai 2020, https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-05/grosseltern-zweiter-weltkrieg-zeitzeugen-deutsches-erbe?cid=52589034#cid-52589034, zuletzt geprüft am 7. Januar 2021 inspiriert.